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Strassenverzeichnis Altenmarkt: (II)
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Straßenliste Altenmarkt: (II)
Hausnummern Wiesenweg:
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Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
ORT+GESCHICHTE
Altenmarkt bei Fürstenfeld.Geschichte.
Das Pfarrdorf Altenmarkt entstand spätestens um die Mitte des 12. Jahrhunderts. 1233 wurde es als "antiquum forum" (Alter Markt) erstmalig erwähnt. Seit dieser Zeit hatte der Johanniterorden in dieser Pfarre ausgedehnte Besitzungen. Die dem Hl. Donatus geweihte Dorfkirche war früher eine bedeutende Marienwallfahrt.
Altenmarkt an der Triesting.Geschichte.
Siehe Geschichte des Wienerwalds.Geschichtliche Daten von Altenmarkt selbst: der Herrschaft des 1134 oder 1136 gegründeten Benediktinerstiftes Mariazell in Österreich dem heutigen Klein-Mariazell an. Das ca. 8 km nordwestlich gelegene, als Holzhauersiedlung errichtete Sankt Corona hat eine eigene geschichtliche Entwicklung. (dem späteren Kaiser Friedrich III. des Römischen Reiches Erzschlafmütze) jeden Samstag hier einen Wochenmarkt abhalten zu dürfen, was ihm auch gewährt wurde. Das diesbezügliche Privileg wurde im Jahre 1448 ausgestellt.Nach dem grossen Türkeneinfall des Jahres 1529 -in dessen Folge das Land verheert, drei Mönche des Klosters von den Eindringlingen ermordet, und die Bevölkerung stark dezimiert wurde- kam der Markt jedoch wieder ab und konnte trotz eifriger Bemühungen, vor allem von Abt Valentin Stambler (1618 -1653), nicht mehr eingeführt werden.Auch der zweite und dritte Einfall der Türken 1532 und 1683 hatte auf das Triestingtal nachhaltige Wirkung: Das Kloster wie auch die Häuser der umliegenden Ortschaften wurden niedergebrannt. Der Bevölkerungsverlust wurde durch Zuwanderungen aus anderen Ländern des Habsburgerreichs um 1694 wieder wettgemacht. St. Corona wurde besiedelt.Das Stift litt aber auch bis in 17. Jahrhundert hinein am Geist der Reformation: Streitigkeiten mit protestantischen Grundherren der Umgebung und Mangel an Geistlichen führte so weit, dass die Kirchen in Altenmarkt und Nöstach nicht mehr mit Priestern besetzt werden konnten, und oft der Abt der einzige Geistliche im Kloster war. Die Gottesdienste wurden daher in dieser Zeit in der Pfarrkirche St. Thomas, die sich im Stift befand, gehalten. Die anderen Gotteshäuser wurden vernachlässigt.Das 18. Jahrhundert brachte Industrie ins Triestingtal. Die wirtschaftlichen wie auch kulturellen Auswirkungen: im Barockstil wurden Stuckdecken, Fassaden und Kirchen ausgestaltet und neue Kirchenbauten 1719-1721 in St. Corona, 1729-1745 am Hafnerberg und 1754-1774 in der Dornau in Thenneberg errichtet. In Nöstach und Thenneberg entstehen Gaststätten und Häuserrotten, in St. Corona eine Schule.1844 entstand in Altenmarkt eine Poststation, die allerdings 1877 wegen des Baues der Leobersdorfer Bahn wieder aufgelöst wurde.1848 erfolgte die Aufhebung der Grundherrschaft, die politischen Bezirke und Gemeinden wurden gebildet, und in den folgenden Jahren auch hier erstmals Bürgermeister gewählt.1875 Im Haus Nr. 64 entstand ein Gendarmerieposten, der bis 1972 bestehen blieb.1883 wurde das heutige Haus Nr. 61 als Postamt erbaut und zugleich der Postsparkassendienst eingeführt.1891 wurde die Feuerwehr in einem Requisitenhaus aus Holz neben der Post gegründet. Der erste Hauptmann war der Bäckermeister Leopold Weninger.1921 wurden schliesslich Altenmarkt und Thenneberg ans Telefonnetz angeschlossen.Die Feuerwehr zog 1928 in ein gemauertes Gebäude am Ort des alten Requisitenhauses. Dieses wurde von der Feuerwehr bis 1989 benützt, ehe diese ihr neues Haus jenseits der Triesting beim Bahnübergang bezog.1945 gegen Ende des Krieges, im April, setzten vor allem am Hafnerberg, in Nöstach und St. Corona noch heftige Kampfhandlungen ein. Dabei wurde die Hafnerbrücke, eine schöne auf drei Gewölbebögen ruhende Brücke, von der sich zurückziehenden deutschen Wehrmacht gesprengt; die Reste sind heute noch deutlich zu sehen. Das Hocheckschutzhaus wurde von den Russen niedergebrannt und der Altenmarkter Pfarrer Leopold Wieshaupt erschossen. Siehe auch Geschichte Allands.Im Zuge der 1972 vollendeten Gemeindereform wurden Altenmarkt, Nöstach, Kleinmariazell, Thenneberg und St. Corona - und auch deren ?„mter und Schulen - in Altenmarkt zusammengelegt.Die 1970er Jahre bis in die 1990er Jahre waren geprägt von Landflucht, Greissler- und Bauernsterben, Flüchtlingsansiedelung aus dem Ostblock, aber auch durch wirtschaftlichen Aufstieg und den Bau von Fussballplatz, Tennisanlage, Mehrzweckhalle und Kanalnetz.1997 wurden grosse Teile der Marktgemeinde von einem Hochwasser - so wie auch in den Jahren 1846, 1848, 1850, 1901, 1913, 1926, 1944, 1966 und 1991 - in Mitleidenschaft gezogen.
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Die sehr gepflegte Wohnung befindet sich relativ zentral in ruhiger Lage in der Lissagasse 12/2, 8020 Graz, in einem 8-stöckigen Hochhaus im Hochparterre, Bj 1971.
Die Wohnung besitzt Zentralheizung (Fernheizung) mit Einzelablesung der Heizkosten. Der Lift wurde bereits renoviert und vor 5 Jahren wurde das Dach erneuert.
Im Frühling 2013 wird das Stiegenhaus neu ausgemalt, die Kosten werden aus dem bestehenden Reparaturfond gedeckt.
Die Wohnung ist traditionell eingeteilt, siehe Grundrissplan, 80 m2 groß, besitzt 3 Zimmer (Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer), Wohnküche, Bad und separate Toilette, sowie einen kleinen Abstellraum und einen Balkon mit
Blick ins Grüne. Zur Wohnung gehört auch ein Kellerabteil.
Den Bewohnern steht auch ein Fahrradraum, sowie eine Gemeinschaftswaschküche zur Verfügung.
Sämtliche Fenster und Balkontüren, sowie auch die Innentüren wurden vor ca 9 Jahren völlig erneuert, ebenso das Bad. Die Wohnung ist mit Granderwasser ausgestattet.
Das Wohnzimmer, das Schlafzimmer und Gästezimmer ist mit völlig intaktem Würfelparkett ausgelegt, der Flur und die Küche mit neuwertigem Linoleum. Wände und Decken sind ebenfalls in gepflegtem Zustand. Die Küche ist vollständigausgestattet, E-Herd und die Kühl-Gefrierkombination sind neu. Auch eine vollfunktionstüchtige Waschmaschine ist im Preis inbegriffen. Kabelanschluß für TV ist ebenfalls vorhanden. Einige hauseigene Parkplätze stehen zur Verfügung, was in Anbetracht der schwierigen Parkmöglichkeiten in Graz besonders interessant sein dürfte.Im Wohnhaus ansässig ist ein eigenes Hausbesorgerehepaar welches die Arbeiten im und um das Gebäude erledigt. Direkt vor dem Haus befindet sich der Oeverseepark mit mit viel Grün, sowie auch mehrere Kinderspielplätze zur freien Nutzung.
Zur den nächsten wichtigsten Bushaltestellen ist es zu Fuß ca.3-5 Minuten und dann mit dem Bus ca.8 Min. zum Jakominiplatz. Das LKH ist zu Fuß in ca.10 Min. erreichbar und der City-Park, ein großes Einkaufszentrum mit Interspar, Saturn, HM, Vögele, C A, sowie diversen Boutiquen ist zu Fuß in ca.5 Min erreichbar.
Falls Sie an diesem Objekt interessiert sind, nehmen Sie bitte rasch Kontakt mit uns auf - per Email: a.maier[at]laendle-immo.com oder telefonisch unter: +43 699 188550 22 - wir freuen uns auf Sie! Alle Angaben nach bestem Wissen. Irrtum und Zwischenverkauf vorbehalten. Alle m2 Angaben sind ca. Angaben. Dieses Exposee ist eine Vorinformation, als Rechtsgrundlage gilt allein der abgeschlossene Kaufvertrag. §15 Maklerverordnung gilt als vereinbart.
Lage: Lissagasse 12/2, 8020 Graz
Anbieter: Gewerblich
Preis: 149000.00 EUR
Originalinserat + Kontakt:
Immobilien Graz
Region: Steiermark/Graz 5.Bezirk Gries
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Faggen.Wirtschaft und Infrastruktur.
Faggen ist eine sehr strukturschwache Gemeinde. Sie ist landwirtschaftlich geprägt, verfügt über keine Nahversorgung und bietet wenig Arbeitsplätze. Deswegen pendeln sehr viele Bewohner aus.
Matzen-Raggendorf.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Musik und Kultur.
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